Kapitel 3.1
Die Welt brauchte jemanden? Und dann noch mich?
„Also ich weiß ja nicht, Entschuldigung auf mich wartet mein Bett“, sagte ich mit einem Sanften Ton der so natürlich aus mir kam als hätte ich nach milch gefragt.
„Willst du es dir nicht noch überlegen?“, sagte Mephisto aufgedünstet.
„Nein. Nein, das will ich nicht“.
Ich ging an ihm vorbei, erhaschte von ihm noch einem Blick und lief weiter.
Mittlerweile war es schon Drei Uhr, ich hatte morgen zum Glück frei. So ging ich in die Küche und machte mir ein Müsli.
Die Küche war nicht sehr Groß. Sie hatte einen Kühlschrank, einen Herd, sehr viele Stau räume und eine Spülmaschine. Ofen hatte ich keinen.
Ich hatte einen Dünnen Flur in dem ein Sideboard steht, darauf ist eine kleine Süße Schale die ich mir mal gekauft hatte wo ich 16 war, darauf sind kleine Drachen eingraviert, meine Lieblingstiere.
Es Klingelte, ich wusste nicht wer das war beziehungsweise wer es sein konnte.
Ich stand mit meinem Müsli, breiter Hose, und einem grauen T-Shirt erstmal mir dem Dunkelsten Blick den ich finden konnte vor der Tür, es war Mephisto.
„Woher weißt du wo ich wohne?“, sagte ich lautstark.
„Ich habe immernoch die Aufgabe dich zu uns zu holen, Layla. Du bist die einzige die diese kostbare Gabe hat“, er flehte mich noch weiter an während ich sagte das ich keine Zeit für so einen Kinderkram habe.
„…Nagut, aber nur bis 20Uhr es kommt eine neue Folge Verbotene Liebe. Ob es Kevin aus dem Krankenhaus schafft?“, sagte ich nach dem Gefühlten 800tersten Bitte.
„Danke, komm beeil dich“, sagte Mephisto und wollte mich fast rausreißen.
„MOMENT MAL. Ich bestimme wann ich losgehe, darf ich bitte erstmal meinen Müsli essen? Und mich Unziehen?“, denn welcher Held würde gerne in Schlafsachen die Welt retten.
Toll, er saß nun auf meinem Sofa, ich war total Deprimiert hin und her gelaufen, nur um alles zu verräumen, wenn es ein Witz ist wird er erstmal nichtmehr laufen können.
„Also ich weiß ja nicht, Entschuldigung auf mich wartet mein Bett“, sagte ich mit einem Sanften Ton der so natürlich aus mir kam als hätte ich nach milch gefragt.
„Willst du es dir nicht noch überlegen?“, sagte Mephisto aufgedünstet.
„Nein. Nein, das will ich nicht“.
Ich ging an ihm vorbei, erhaschte von ihm noch einem Blick und lief weiter.
Mittlerweile war es schon Drei Uhr, ich hatte morgen zum Glück frei. So ging ich in die Küche und machte mir ein Müsli.
Die Küche war nicht sehr Groß. Sie hatte einen Kühlschrank, einen Herd, sehr viele Stau räume und eine Spülmaschine. Ofen hatte ich keinen.
Ich hatte einen Dünnen Flur in dem ein Sideboard steht, darauf ist eine kleine Süße Schale die ich mir mal gekauft hatte wo ich 16 war, darauf sind kleine Drachen eingraviert, meine Lieblingstiere.
Es Klingelte, ich wusste nicht wer das war beziehungsweise wer es sein konnte.
Ich stand mit meinem Müsli, breiter Hose, und einem grauen T-Shirt erstmal mir dem Dunkelsten Blick den ich finden konnte vor der Tür, es war Mephisto.
„Woher weißt du wo ich wohne?“, sagte ich lautstark.
„Ich habe immernoch die Aufgabe dich zu uns zu holen, Layla. Du bist die einzige die diese kostbare Gabe hat“, er flehte mich noch weiter an während ich sagte das ich keine Zeit für so einen Kinderkram habe.
„…Nagut, aber nur bis 20Uhr es kommt eine neue Folge Verbotene Liebe. Ob es Kevin aus dem Krankenhaus schafft?“, sagte ich nach dem Gefühlten 800tersten Bitte.
„Danke, komm beeil dich“, sagte Mephisto und wollte mich fast rausreißen.
„MOMENT MAL. Ich bestimme wann ich losgehe, darf ich bitte erstmal meinen Müsli essen? Und mich Unziehen?“, denn welcher Held würde gerne in Schlafsachen die Welt retten.
Toll, er saß nun auf meinem Sofa, ich war total Deprimiert hin und her gelaufen, nur um alles zu verräumen, wenn es ein Witz ist wird er erstmal nichtmehr laufen können.
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