Abschied
Noch nie hatte sie davon gehört das ein Dämon Angst empfinden kann. Sie konnte die Verwirrung der Menschen verstehen, doch warum man sie gleich als Hexen bezeichnen musste war ihr nicht klar. Saru stellte sich vor ihre Tochter und drückte ihr Proviant in die Hand. ,,Du wirst zu deinem Vater gehen" sagte sie kurz und knapp. Larisa sah ihre Mutter verwirrt an ,,Ich kenne ihn doch gar nicht!". Ihre Mutter hatte bis heute dieses Thema vermieden, daher hat sie sich immer viel zu seiner Person ausgemalt. Doch jetzt zu einem fremden Mann zu gehen gefiel ihr gar nicht. Ihre Mutter fuhr unbeirrt fort, schließlich hatten sie nicht ewig Zeit bis man sie fand. ,,Erlebt außerhalb der Mauer". Larisas Augen weiteten sich als sie diese Worte vernahm ,,Du brauchst dir keine Sorgen machen er findet dich". Saru zog ihre verwirrte und sprachlose Tochter hinter sich her, der Schmerz in Sarus Augen war nicht zu übersehen. Doch schon kurz nach Larisas Geburt hat sie für sich beschlossen ihrer Tochter nie zu zeigen wenn sie traurig war. Sie hatte schon keinen Vater somit sollte sie wenigstens unbeschwert aufwachsen können. Die beiden kamen nach kurzem an der Außenmauer an und Saru drückte ihre Tochter ein letztes mal fest an sich. ,,Mama warum kommst du nicht mit?" Larisa klammerte sich an Saru die ihre Tochter von sich drückte und gequält lächelte. ,,Dich werden sie nicht beachten aber ich wäre eine willkommene Beute". Larisa verstand nicht warum die Dämonen sie ignorieren sollten schließlich war sie doch ein Mensch. Sie half ihrer total verwirrten und handlungsunfähigen Tochter über die Stelle der Mauer an der sie nicht so hoch war. Doch in diesem Moment
tauchten Soldaten auf und zogen an Sarus Kleidern um sie dran zu hintern Larisa nach oben zu helfen. Es waren zwar nur drei wie Larisa feststellte als sie sich wieder gefangen hatte. Jedoch konnte sie in deren Herzen die Lust am Morden spüren. Ihre Mutter hatte nicht genug Kraft sich gegen die drei Männer zu behaupten und so hatten diese keine große Mühe sie zu fixieren. Einer der Männer richtete nun seine Aufmerksamkeit auf Larisa und Kletterte zu ihr hoch. Da Larisa noch nicht sehr weit gekommen war hatte er schnell ihr Bein gegriffen. Saru sprang auf und da die Männer nicht mit Gegenwehr gerechnet hatten schaffte sie es den Moment der Verwunderung auszunutzen. Saru zog den Soldaten von der Mauer ,, kletter weiter" rief sie ihrer Tochter zu. Larisa schöpfte Mut und schaffte es sich auf die Mauer zu setzen als sie ihrer Mutter die Hand reichen wollte sah sie diese nur glücklich an. Larisa jedoch blickte ihre Mutter traurig an als ihr klar wurde das sie wirklich nicht mit mag. Diesen Moment nutzte einer der Soldaten aus und stieß ein Messer durch Sarus Brust. Ihr eigentlich weißes Kleid verfärbte sich tief rot und Larisa konnte sehen wie das Leben ihre Mutter verließ. Der Mann zog das Messer aus ihrem leblosen Körper und leckte das Messer lächelnd ab. Larisas Brust begann schrecklich zu schmerzen und vor Tränen konnte sie die Männer gar nicht mehr genau erkennen. Sie packte jedoch die Wut und so richtete sie sich viel zu schnell auf um zu ihrer Mutter zu springen. Jedoch verlor sie den Halt und und stürzte die Mauer herunter als sie ihre Augen auf machte musste sie feststellen das sie außerhalb der schützenden Mauern war. Ihre zarten Hände formten sich zu Fäusten und fanden mit Schwung die Mauer. Anders als gehofft gab diese nicht nach und so vergrub sie ihre nun blutigen Hände in ihrem Schoß. Noch nie hat sie sich so nutzlos und alleine gefühlt. Ihr wichtigster Mensch liegt auf der anderen Seite der Mauer und nur Gott weiß was nun mit ihrem Körper angestellt wird. Die Tränen hörten nicht mehr auf über ihr Gesicht zu rennen und so kauerte sie sich hin in der Hoffnung auch bald zu sterben.
tauchten Soldaten auf und zogen an Sarus Kleidern um sie dran zu hintern Larisa nach oben zu helfen. Es waren zwar nur drei wie Larisa feststellte als sie sich wieder gefangen hatte. Jedoch konnte sie in deren Herzen die Lust am Morden spüren. Ihre Mutter hatte nicht genug Kraft sich gegen die drei Männer zu behaupten und so hatten diese keine große Mühe sie zu fixieren. Einer der Männer richtete nun seine Aufmerksamkeit auf Larisa und Kletterte zu ihr hoch. Da Larisa noch nicht sehr weit gekommen war hatte er schnell ihr Bein gegriffen. Saru sprang auf und da die Männer nicht mit Gegenwehr gerechnet hatten schaffte sie es den Moment der Verwunderung auszunutzen. Saru zog den Soldaten von der Mauer ,, kletter weiter" rief sie ihrer Tochter zu. Larisa schöpfte Mut und schaffte es sich auf die Mauer zu setzen als sie ihrer Mutter die Hand reichen wollte sah sie diese nur glücklich an. Larisa jedoch blickte ihre Mutter traurig an als ihr klar wurde das sie wirklich nicht mit mag. Diesen Moment nutzte einer der Soldaten aus und stieß ein Messer durch Sarus Brust. Ihr eigentlich weißes Kleid verfärbte sich tief rot und Larisa konnte sehen wie das Leben ihre Mutter verließ. Der Mann zog das Messer aus ihrem leblosen Körper und leckte das Messer lächelnd ab. Larisas Brust begann schrecklich zu schmerzen und vor Tränen konnte sie die Männer gar nicht mehr genau erkennen. Sie packte jedoch die Wut und so richtete sie sich viel zu schnell auf um zu ihrer Mutter zu springen. Jedoch verlor sie den Halt und und stürzte die Mauer herunter als sie ihre Augen auf machte musste sie feststellen das sie außerhalb der schützenden Mauern war. Ihre zarten Hände formten sich zu Fäusten und fanden mit Schwung die Mauer. Anders als gehofft gab diese nicht nach und so vergrub sie ihre nun blutigen Hände in ihrem Schoß. Noch nie hat sie sich so nutzlos und alleine gefühlt. Ihr wichtigster Mensch liegt auf der anderen Seite der Mauer und nur Gott weiß was nun mit ihrem Körper angestellt wird. Die Tränen hörten nicht mehr auf über ihr Gesicht zu rennen und so kauerte sie sich hin in der Hoffnung auch bald zu sterben.
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