Entkommen
Die Augen des Dämons funkeln vor Begierde als er sich das zarte Fleisch der Frauen genau ansah. Larisa bereute jeden Gedanken den sie je an diese Monster verschwendet hatte. So sehr hatte sie gehofft es wären nur Lügen gewesen. Doch als dieses übermenschliche Wesen vor ihr stand, mit dem Blut des Soldaten bespritzt, konnte sie dessen Existenz nicht mehr verleugnen. Es dauerte eine Weile bis sich der Dämon langsam in Bewegung setzte. Abrupt blieb der Kolos stehen als ihm der Geruch der Frauen in die Nase stieg. Larisa verstand nicht was hier vor sich ging, den Soldaten hatte er doch auch ohne zu zögern zerfetzt also wieso stoppte er jetzt?
Saru stand immer noch mit ausgebreiteten Armen vor ihrer Tochter, sie machte auch keine Anstalten zu fliehen. Larisa erinnerte sich an die vielen Momente in denen ihre Mutter sie geschützt hatte. Dennoch hätte das junge Mädchen nie damit gerechnet das die Mutterliebe so weit geht. Als ihr klar würde das sie dank dem heutigen Tag nie in den Genuss der Mutterschaft kommen wird rollten die Tränen. Sie wollte nicht sterben und ihre Mutter sollte es auch nicht. Larissa blickte den Dämon direkt in seine rotglühenden Augen und sie spürte Schmerz.
Nicht ihren eigenen, sondern den des Dämons, erschrocken von ihrer Erkenntnis musste sie sich setzten. ,, Du wirst uns nix tun oder?" flüsterte sie leise als sie ihren Blick noch einmal zu ihm richtete sah sie Angst. Schrecklich verängstigt verschwand der Dämon wieder durch den Riss. Saru senkte ihre Arme wieder und ließ sich erschöpft vor Anspannung vor ihrer Tochter nieder. Beide Frauen standen noch unter Schock und sahen sich sehr verwirrt an. Aus der Ferne könnte man die verängstigten Dorfbewohner schreien hören ,, Hexen", ,, habt ihr das gesehen selbst der Dämon hat Angst vor ihnen", ,,wegen ihnen werden sie uns alle holen". Die Frauen schafften es aufzustehen und sahen die Dorfbewohner erschrocken an. Ein Geistlicher zeigte mit den Finger auf die zwei, vier bis dahin vor Angst erstarrte Soldaten gingen mit festem Schritt auf sie zu.
Saru zog am Kleid ihrer Tochter um sie aufzufordern mit ihr zukommen. Larisa hatte Mühe ihrer Mutter zu folgen die in den Wald rannte der neben dem Dorf lag. Die Soldaten blieben stehen da dieser Wald als verflucht gilt. Erwachsene auf den Knochen eines von König vernichtetem Dämon. Dich Saru bewegte sich als würde sie diesen Ort gut kennen. Larisa wusste das sie hier auch nicht lange sicher waren, es würde nicht lange dauern bis Kopfgeldjäger kämen ums sie zu holen. Dann wäre alles aus man würde sie der Hexerei anklagen und verbrennen. Larisa flogte Gedanken verloren ihrer Mutter. Sie fragte sich wo sie wohl hin wollten und woher ihre Mutter sich hier so gut auskannte.
Saru stand immer noch mit ausgebreiteten Armen vor ihrer Tochter, sie machte auch keine Anstalten zu fliehen. Larisa erinnerte sich an die vielen Momente in denen ihre Mutter sie geschützt hatte. Dennoch hätte das junge Mädchen nie damit gerechnet das die Mutterliebe so weit geht. Als ihr klar würde das sie dank dem heutigen Tag nie in den Genuss der Mutterschaft kommen wird rollten die Tränen. Sie wollte nicht sterben und ihre Mutter sollte es auch nicht. Larissa blickte den Dämon direkt in seine rotglühenden Augen und sie spürte Schmerz.
Nicht ihren eigenen, sondern den des Dämons, erschrocken von ihrer Erkenntnis musste sie sich setzten. ,, Du wirst uns nix tun oder?" flüsterte sie leise als sie ihren Blick noch einmal zu ihm richtete sah sie Angst. Schrecklich verängstigt verschwand der Dämon wieder durch den Riss. Saru senkte ihre Arme wieder und ließ sich erschöpft vor Anspannung vor ihrer Tochter nieder. Beide Frauen standen noch unter Schock und sahen sich sehr verwirrt an. Aus der Ferne könnte man die verängstigten Dorfbewohner schreien hören ,, Hexen", ,, habt ihr das gesehen selbst der Dämon hat Angst vor ihnen", ,,wegen ihnen werden sie uns alle holen". Die Frauen schafften es aufzustehen und sahen die Dorfbewohner erschrocken an. Ein Geistlicher zeigte mit den Finger auf die zwei, vier bis dahin vor Angst erstarrte Soldaten gingen mit festem Schritt auf sie zu.
Saru zog am Kleid ihrer Tochter um sie aufzufordern mit ihr zukommen. Larisa hatte Mühe ihrer Mutter zu folgen die in den Wald rannte der neben dem Dorf lag. Die Soldaten blieben stehen da dieser Wald als verflucht gilt. Erwachsene auf den Knochen eines von König vernichtetem Dämon. Dich Saru bewegte sich als würde sie diesen Ort gut kennen. Larisa wusste das sie hier auch nicht lange sicher waren, es würde nicht lange dauern bis Kopfgeldjäger kämen ums sie zu holen. Dann wäre alles aus man würde sie der Hexerei anklagen und verbrennen. Larisa flogte Gedanken verloren ihrer Mutter. Sie fragte sich wo sie wohl hin wollten und woher ihre Mutter sich hier so gut auskannte.
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