Kapitel 7
29. Juni 2009, in der Nähe von Polynesien,
Richard
"Richard.... Rich, wach auf!", höre ich eine Stimme rufen. Sie scheint unendlich weit weg zu sein. Erst als mir jemand eine Ohrfeige verpasst, kriege ich mit, dass es die von Chris ist. Sie haut mir nochmal ins Gesicht, und ich komme schließlich doch noch zu mir. Ich will ihr sagen, dass sie aufhören soll, mich zu hauen, aber zuerst kommt ein Schwall Wasser raus. Und dann würge ich noch mehr hoch. Als ich mich schließlich beruhigt hab, stell ich Fest, dass immer noch überall Wasser ist. Aber jetzt ist es dunkel. Ich bin auf irgendetwas holzigem und versuche mich aufzurichten, aber ein heftiger Schmerz fährt durch meinen rechten Arm, sodass ich aufstöhne und es sein lasse.
"Bleib liegen!", sagt Chrissy neben mir. Ich weiß nicht, wie lang ich weg war, aber besonders lange wird sie es nicht mehr durchhalten. "Zusammen sind wir einfach zu schwer, aber wir schaffen das schon.", versucht sie mich aufzumuntern, da ich vermutlich kein allzu... erfreutes Gesicht zeige.
"Okay, wir machen es so: Wir wechseln uns ab, während du schläfst, geh ich runter ins Wasser.", schlage ich vor. Normalerweise hätte sie mir wahrscheinlich geantwortet, dass ich spinne, und mir das gleich aus dem Kopf schlagen solle, aber nach kurzem Zögern nickt sie nur und klammert sich weiter fest.
Ich beiße die Zähne zusammen und lasse mich ins Wasser gleiten. Also vielleicht ist es auch mehr so eine Art rollen...
"Sag mal," hechel ich, als sie sich nach oben gewälzt hat, und einfach nur da liegt und atmet," wo hast du denn eigentlich die Tür her?"
Richard
"Richard.... Rich, wach auf!", höre ich eine Stimme rufen. Sie scheint unendlich weit weg zu sein. Erst als mir jemand eine Ohrfeige verpasst, kriege ich mit, dass es die von Chris ist. Sie haut mir nochmal ins Gesicht, und ich komme schließlich doch noch zu mir. Ich will ihr sagen, dass sie aufhören soll, mich zu hauen, aber zuerst kommt ein Schwall Wasser raus. Und dann würge ich noch mehr hoch. Als ich mich schließlich beruhigt hab, stell ich Fest, dass immer noch überall Wasser ist. Aber jetzt ist es dunkel. Ich bin auf irgendetwas holzigem und versuche mich aufzurichten, aber ein heftiger Schmerz fährt durch meinen rechten Arm, sodass ich aufstöhne und es sein lasse.
"Bleib liegen!", sagt Chrissy neben mir. Ich weiß nicht, wie lang ich weg war, aber besonders lange wird sie es nicht mehr durchhalten. "Zusammen sind wir einfach zu schwer, aber wir schaffen das schon.", versucht sie mich aufzumuntern, da ich vermutlich kein allzu... erfreutes Gesicht zeige.
"Okay, wir machen es so: Wir wechseln uns ab, während du schläfst, geh ich runter ins Wasser.", schlage ich vor. Normalerweise hätte sie mir wahrscheinlich geantwortet, dass ich spinne, und mir das gleich aus dem Kopf schlagen solle, aber nach kurzem Zögern nickt sie nur und klammert sich weiter fest.
Ich beiße die Zähne zusammen und lasse mich ins Wasser gleiten. Also vielleicht ist es auch mehr so eine Art rollen...
"Sag mal," hechel ich, als sie sich nach oben gewälzt hat, und einfach nur da liegt und atmet," wo hast du denn eigentlich die Tür her?"
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